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Der PURATEK-line® Förderer unter­scheidet sich deut­lich von allen herkömm­li­chen Fördersystemen.

Ein PURATEK-line® Förderer kann Mate­rial steil anstei­gend trans­por­tieren und hori­zontal umlenken.

Das neue 3D-Förderband macht es möglich. Gerin­gere Gebäude- und Ausrüs­tungs­kosten bei hoher betrieb­li­cher Effi­zienz, trotz mini­malem Wartungs­auf­wand, zeichnen den Förderer aus. Sie sparen Platz und Investitionskosten.

In den Gurt geformte Trans­port­stollen erlauben einen anstei­genden Mate­ri­al­trans­port bis zu 45° und somit doppelt so steil, als herkömm­liche Flach­gurt­för­derer. Die vorge­formten Stollen werden gestreckt, sobald der Gurt über die Umlauf­sta­tion läuft. Trockenes Mate­rial fällt auf natür­liche Weise von der flachen und glatten Ober­fläche; kleb­riges Mate­rial kann mit einer Abstreif­vor­rich­tung vom Gurt abge­schabt werden.

Durch die Mulden­form des Gurtes wird das Mate­rial sicher geführt und Verschmut­zungen wer-den vermieden. Zubehör wie Tropf­wannen, Obergurt-Abdeckungen und Rand­leisten,
sind in feuer­ver­zinktem Stahl oder Edel­stahl erhältlich.

Der Förder­gurt besteht aus Einzel­seg­menten (Gurtsegmen-te) die anein­ander befes­tigt sind und so eine nahezu wasser­dichte Förder­bahn bilden. Form­sta­bile Streben, die in jedem Segment einge­ar­beitet sind, bilden eine dauer­hafte, jedoch elas­ti­sche 20° Gurt­mul­dung. Die Abtra­gung des Förder­gurtes erfolgt rollend; Zugkräfte werden von einer massiven Kette übernommen.

Beson­der­heiten des PURATEK-line Förderers: 

  •  verti­kale, hori­zon­tale und spiral­för­mige Richtungs-änderung in 2,70 m und 3,60 m Radien
  • Mate­rial kann steil anstei­gend, bis zu 45° trans-portiert werden
  • Gurt­ge­schwin­dig­keit bis zu 0,5 m/s
  • Achs­ab­stand bis zu 120 m
  • Gurt­breite 660 mm und 810 mm
  • Förder­menge bis zu 100 t/h
  • Geeignet auch für Schüttgut (Schlamm) mit fast flie­ßender Konsistenz
  • 180° Rich­tungs­än­de­rungen sind auf engstem Raum möglich
  • Der modu­lare Aufbau erlaubt eine spätere Ände-rung der Linienführung
  • Keine proble­ma­ti­schen Materialübergabestellen