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Rohr­för­der­schne­cken

Rohr­för­der­schne­cken mit Hohl­welle werden vorzugs­weise in waag­rechten oder anstei­gendem Trans­port von fein­kör­nigen Trocken­stoffen ggf. mit Dosier­mög­lich­keit eingesetzt.

Die Die Ausle­gung der Antriebs­leis­tung, Schne­cken­dreh­zahl, Geome­trie der verschweißten Schne­cken­seg­mente in Verbin­dung mit der Einbau­po­si­tio­nie­rung entscheiden über den Füll­grad der Schnecke und die Förderleistung.

Bei über­langen Förder­wegen kann der ansonsten beid­seitig gela­gerte Schne­cken­baum durch ein hängendes Mittel­lager stabi­li­siert werden.  Die Ein- und Auslauf­ver­bin­dungen werden den vor- und nach­po­si­tio­nierten Aggre­gaten ange­passt. Stütz- bzw. Abhän­ge­vor­rich­tungen können den Örtlich­keiten entspre­chend beigestellt werden. Für das Schne­cken­ge­häuse kommen lackierter bzw. feuer­ver­zinkter Stahl oder Edel­stähle nach Ihrer Vorgabe zum Einsatz.

Unsere lang­jäh­rige Erfah­rung im Umgang mit verschie­densten Einbau­lagen und Rohstoffen sichert eine best­mög­liche Funk­ti­ons­ga­rantie inner­halb Ihrer Gesamtanlage.